„Mit einem überzeugenden, zukunftsweisenden Programm bewerben wir uns in der Hansestadt und im Landkreis bei den Bürgerinnen und Bürgern“, sagt SPD-Unterbezirksvorsitzende Andrea Schröder-Ehlers. „Und wer möchte, kann mitmachen – auch ohne Parteibuch!“

In den nächsten Wochen soll das Kreiswahlprogramm der Lüneburger SPD diskutiert und weiterentwickelt werden. Dazu laden die Sozialdemokraten interessierte Menschen ein, mit ihnen gemeinsam die Eckpunkte des Entwurfs zu beraten und eigene Ideen einzubringen. Das letzte Wort darüber haben dann die gewählten Delegierten des Kreisparteitags.

„Wir wollen diesen Prozess der inhaltlichen Auseinandersetzung offen und transparent gestalten und nutzen dazu auch das Internet“, erklärt Brigitte Mertz, Mitglied des Unterbezirksvorstandes. Sie spielt damit auf das Angebot der SPD-Homepage http://spd-kreis-lueneburg.de/kommunalwahl-2016/kreiswahlprogramm-2016-2021/ an, auf der die Programmpunkte mit Kommentaren versehen werden können. Eine öffentliche Programmvorstellung dazu findet dann am 12. März 2016 in der Grapengießerstraße statt.

Zu den Themenbereichen soziales Miteinander, Gesundheit, Bildung, Sicherheit, Arbeit und Wirtschaft, Nachhaltigkeit und Mobilität stellt der SPD-Unterbezirk kurze Einführungstexte auf seinen Internetauftritt, die dann kommentiert und mit Ideen angereichert werden können. „Eine gute Gelegenheit für alle, Einfluss auf die politische Ausrichtung unserer Partei für die nächsten fünf Jahre zu nehmen“, findet der stellv. Unterbezirksvorsitzende, Franz-Josef Kamp. „Wir sind gespannt auf neue, innovative Vorschläge engagierter Bürgerinnen und Bürgern."

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